Über uns

Hallo, wir sind’s, Heidi und Andreas!

Wir sind begeisterte  Coaches mit einer Mission 🙂

In den vergangenen drei Jahrzehnten haben wir mehr als 2000 Kinder auf ihrem Weg zu einer starken Persönlichkeit durch den Einsatz von Kampfsport begleitet.

Die Gründung des TaffMachWerks war unsere Antwort darauf, Kinder dabei zu unterstützen, sich selbst zu akzeptieren und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Jedes Kind birgt unzählige Möglichkeiten, die eine gezielte Förderung benötigen, um sich in Gänze entfalten zu können.

Und hier setzen wir an: Wir sind fest davon überzeugt, dass das richtige Maß an Selbstvertrauen dazu beiträgt, dass Kinder leichter, entspannter und erfolgreicher durchs Leben gehen können. Empowerment lautet hier das Zauberwort!

Selbstbewusstsein & Mut stecken in jedem Einzelnen von uns – wir müssen nur genauer hinsehen.

Wir freuen uns darauf, dich und dein Kind auf dieser Reise zu begleiten!

Mutmacherin Heidi

“Wie kannst du deine Beamtenstelle an den Nagel hängen?” “Sicherheit auf Lebenszeit. Was willst du mehr?”

Diese und viele weitere Fragen hörte ich in der Zeit oft, als ich meinem Bekanntenkreis meine Vorstellungen für die zukünftige Karrierelaufbahn präsentierte. Lebensbeamtin bei der Polizei zu sein bringt zwar seine Vorteile mit sich, war für mich aber nie ein Grund, mich auf dem Beamtenstatus auszuruhen und so reichte ich die Kündigung ein.
Ein Geschenk an mich selbst: Mehr Freiheit und die Flucht aus einem Hamsterrad von immer wiederkehrenden Mustern. Ein Gefühl von “Nach- Vorne-Wollen” machte sich in mir breit. Ein Umfeld voller negativer Energie löste stetig Unzufriedenheit in mir aus und meine innere Stimme sagte mir: Es ist Zeit für eine persönliche Veränderung.

So begann ich parallel zur Arbeit ein Studium im Bereich Unternehmenssicherheit. Ich erspare euch hier die Details, aber ich möchte nur kurz erwähnen, dass ein Studium neben dem Schichtdienst kein Zuckerschlecken ist. Ohne meine Arbeitskollegen einzuweihen, besuchte ich neben meiner 40h-Woche im Schichtdienst noch die Weiterbildung. Mit dem Master-Abschluss in der Hand habe ich nach neun Jahren Polizeidienst den Absprung in die Wirtschaft geschafft. Ich bildete mich permanent weiter und begleitete verschiedene Stationen u.a. im Krisenmanagement, Risikomanagement und im IT- Notfallmanagement. In dieser Zeit habe ich mich darauf spezialisiert, Konzepte zu entwickeln, die weltweit in über 30 Landesgesellschaften mit meiner Unterstützung eingeführt wurden. Die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte prägnant, kurz und klar vermitteln zu können, kommt natürlich auch bei unserer nächsten Reise dem TaffMachWerk zugute.

Die Kündigung bei der Polizei war ein großer Schritt, der mit extrem viel Arbeit verbunden war und den ich jederzeit wieder gehen würde. Komm raus aus deiner Komfortzone und habe den Mut, deine Träume zu verwirklichen. Am Ende bereut man die Dinge, die man nicht versucht hat.

Die Kündigung bei der Polizei war ein großer Schritt, der mit extrem viel Arbeit verbunden war und den ich jederzeit wieder gehen würde. Komm raus aus deiner Komfortzone und habe den Mut, deine Träume zu verwirklichen. Am Ende bereut man die Dinge, die man nicht versucht hat.

Mutmacher Andreas

Ich war erst 14 Jahre alt, als  ich zum ersten Mal zu spüren bekam, wie wichtig ein sicheres Auftreten im gesellschaftlichen Rahmen sein kann.

Mein älterer Bruder rutschte im Teenageralter gezwungenermaßen in die Opferrolle und wurde zur Zielscheibe einiger fremder Kinder.
Ein unfreiwilliger Abstieg vom Fahrrad und mehrere Schläge und Tritte führten dazu, dass mein Bruder sich von einem Teil seines Zahnes verabschieden durfte.

Die Ungerechtigkeit hat in mir eine derartige Unzufriedenheit ausgelöst, dass ich mir ein Herz fasste und den Täter im Schwimmbad konfrontierte, den ich zuvor nur vom Sehen kannte.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und forderte eine Entschuldigung ein. Meine Kampfsporterfahrung & das damit verbundene Selbstvertrauen, das ich in mir trug, hinterließ Eindruck und führte letztendlich dazu, dass mir und meinem Bruder der Respekt entgegengebracht wurde, den jeder Mensch verdient.

Recht soll dem Unrecht nicht weichen, weil sich jemand nicht traut.

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